News
Reisebericht 9. - 24. November 2024
Unsere nächste Reise im November 2024
Unser eingespieltes Team, Katharina Streit, Dr. Markus Streit und Jürg Vogel, wird vom 9. - 23. November 2024 wieder in den Senegal reisen um unsere diversen Stationen im Land zu besuchen und auch medizinischen Support zu leisten.
Das bewährte Reiseprogramm beinhaltet wieder Besuche in der Augenklinik in Mbour, der Blindenorganisation MPSAS, ebenfalls in Mbour, sowie der Lepradörfer Sowane, Koutal und Fadiga, ganz im Süden des Landes. Ein weiterer Höhepunkt wird sicher wieder ein "journée de consultation" mit Markus Streit in einer Krankenstation ausserhalb von Tambacounda sein. Dort können wir während einem ganzen Tag ungefähr 40 - 50 Konsultationen mit Bedürftigen durchführen, welche unter Hautproblemen leiden.
Begleitet werden wir wiederum durch unseren Koordinator vor Ort, Grégoire Coly.
Wir freuen uns schon heute auf die vielen Begegnungen mit uns lieb gewonnen Menschen.
Das bewährte Reiseprogramm beinhaltet wieder Besuche in der Augenklinik in Mbour, der Blindenorganisation MPSAS, ebenfalls in Mbour, sowie der Lepradörfer Sowane, Koutal und Fadiga, ganz im Süden des Landes. Ein weiterer Höhepunkt wird sicher wieder ein "journée de consultation" mit Markus Streit in einer Krankenstation ausserhalb von Tambacounda sein. Dort können wir während einem ganzen Tag ungefähr 40 - 50 Konsultationen mit Bedürftigen durchführen, welche unter Hautproblemen leiden.
Begleitet werden wir wiederum durch unseren Koordinator vor Ort, Grégoire Coly.
Wir freuen uns schon heute auf die vielen Begegnungen mit uns lieb gewonnen Menschen.
Aktivitäten im 2024
Unser bewährtes Konzept der verschiedenen Aktivitäten vor Ort haben wir auch während des Jahres wieder aufrecht erhalten. Grégoire Coly ist unser Mann vor Ort. Er koordiniert, überwacht, hilft Probleme lösen und ist Anlaufstelle für die zuständigen Personen der jeweiligen Projekte. Unsere Hilfsleistungen sind vielfältig. Unterhalt der "caisses médicales" , so dass die Bedürftigen Zugang zu Medikamenten haben, Verteilung von Nahrungsmitteln an die Ärmsten während der Regenzeit, medizinische Hilfen bei Notfällen etc..
Wie in den vergangenen Jahren ermöglichen wir auch dieses Jahr wieder einer Familie von Blinden den Bau eines Hauses, in welchem sie in würdigen Umständen leben können. Dies ein kleiner Auszug unserer Hilfe in diesem Jahr. Ausführlich berichten wir dann nach unserer Reise im November.
Wie in den vergangenen Jahren ermöglichen wir auch dieses Jahr wieder einer Familie von Blinden den Bau eines Hauses, in welchem sie in würdigen Umständen leben können. Dies ein kleiner Auszug unserer Hilfe in diesem Jahr. Ausführlich berichten wir dann nach unserer Reise im November.
Jahresbericht 2023
Hier erhalten Sie wieder einen Überblick über unsere Aktivitäten im vergangenen Jahr
Reisebericht 11. - 25. November 2023
Diverse Aktivitäten im 2023
Schon ist wieder Herbst und es ist schon einiges gelaufen in diesem Jahr.
Die "caisses médicales" für die Lepradörfer Fadiga, Koutal und die Blindenorganisation MPSAS in Mbour haben wir wieder analog der Vorjahre unterstützt. Die Zusammenarbeit mit den Apotheken klappt gut und die Bedürftigen sind uns für diese Hilfe sehr dankbar.
Auch die Versorgung der Lepradörfer und der Blindenorganisation in Mbour mit Lebensmitteln während der Regenzeit haben wir wieder finanziert und diese durch unseren Koordinator vor Ort, Grégoire Coly und seinen Helferinnen verteilen lassen.
Diverse medizinische Hilfen wurden dieses Jahr auch schon finanziert.
Im Lepradorf Fadiga haben wir die Fertigstellung eines Hauses ermöglicht. Die, durch Lepra stark beeinträchtigte Familie hat nun wieder ein Dach über dem Kopf.
Die Patenschaften bei 13 Schulkindern laufen auch dieses Jahr weiter. Vier junge Erwachsene haben dank unserer Unterstützung ihre Ausbildungen erfolgreich abschliessen können.
Für die Errichtung eines Hauses bei einer Familie von Blinden sind wir zur Zeit in den Startlöchern und der Bau kann in nächster Zeit gestartet werden.
Die "caisses médicales" für die Lepradörfer Fadiga, Koutal und die Blindenorganisation MPSAS in Mbour haben wir wieder analog der Vorjahre unterstützt. Die Zusammenarbeit mit den Apotheken klappt gut und die Bedürftigen sind uns für diese Hilfe sehr dankbar.
Auch die Versorgung der Lepradörfer und der Blindenorganisation in Mbour mit Lebensmitteln während der Regenzeit haben wir wieder finanziert und diese durch unseren Koordinator vor Ort, Grégoire Coly und seinen Helferinnen verteilen lassen.
Diverse medizinische Hilfen wurden dieses Jahr auch schon finanziert.
Im Lepradorf Fadiga haben wir die Fertigstellung eines Hauses ermöglicht. Die, durch Lepra stark beeinträchtigte Familie hat nun wieder ein Dach über dem Kopf.
Die Patenschaften bei 13 Schulkindern laufen auch dieses Jahr weiter. Vier junge Erwachsene haben dank unserer Unterstützung ihre Ausbildungen erfolgreich abschliessen können.
Für die Errichtung eines Hauses bei einer Familie von Blinden sind wir zur Zeit in den Startlöchern und der Bau kann in nächster Zeit gestartet werden.
Jahresbericht 2022
Untenstehend finden Sie den Jahresbericht 2022
Reisebericht 21. November bis 3. Dezember 2022
Im untenstehenden Bericht können Sie sich unsere diesjährige Reise zu Gemüte führen!
Nahrungsmittel während der Regenzeit
Auch dieses Jahr haben wir die Bedürftigen in den Lepradörfern Koutal und Fadiga, sowie die Blinden in Mbour mit Nahrungsmitteln während der Regenzeit versorgt. Die Dorfgemeinschaften in den Lepradörfern erwirtschaften in dieser Zeit zu wenig Geld um auch die Bedürftigen genügend unterstützen zu können. Unser Koordinator vor Ort, Gregoire Coly, hat zusammen mit den Verantwortlichen vor Ort die Verteilung organisiert und überwacht. So helfen wir mit, das Leid der Ärmsten ein wenig zu mildern.
Jahresbericht 2021
Im Anhang finden Sie unseren Jahresbericht 2021
Reisebericht 21. November - 4. Dezember 2021
Endlich durften Katharina und Markus Streit zusammen mit Jürg Vogel wieder in den Senegal reisen. Wegen Covid-19 war es die letzten zwei Jahre nicht mehr erlaubt. Untenstehend finden Sie unseren Reisebericht.
Paletten mit Hilfsmaterial sind unterwegs in den Senegal
Am 5. November 2021 sind zwei Paletten mit Hilfsgütern in Bönigen abgeholt werden. Ankunft in Senegal ist zwischen dem 15. und 17. November, so dass die Waren bei unserer Ankunft am 21. November vor Ort sind. Wir werden dann diverse Stationen besuchen und die Hilfsgüter zielgerecht verteilen.
Jahresbericht 2020
Im Anhang finden Sie unseren Jahresbericht 2020
Nähatelier
Angrenzend an die Augenklinik und das Blindenzentrum, im Jahre 1992 durch Lilly Vogel und die spätere Stiftung erbaut, liegt das Nähatelier von Daouda. Wir haben ihm im 2016 seinen Wunsch nach einer zweiten, "modernen", Nähmaschine mittels Mikrokredit erfüllt. Inzwischen sitzen in Daouda's winzigem Atelier, in dem sich Stoffballen und Flickarbeiten bis zur Decke stapeln, meistens drei junge Männer gleichzeitig, die von Daouda angelernt werden und dank unserem pfiffigen Schneider eine Perspektiver erhalten.
Ein afrikanisches Transportunternehmen
Es war einmal ein kleines Mädchen, das lebte mit seiner Grossmutter in einer alten Hütte, weitab vom nächsten Dorf.... Der Text, der einem Geschichtenbuch unserer Kindheit entstammen könnte, war alles andere als ein Märchen. Das Mädchen Ngone hatte ihre Mutter nie kennengelernt und wuchs bei ihrer betagten Grossmutter auf, als wir auf sie aufmerksam wurden. Inzwischen lebt Ngone in einem kleinen Häuschen bei ihrem Onkel Daouda Diop und dessen Frau im kleinen Dorf Ndiélème Farba, ca. 15 km von der nächsten Stadt entfernt. Daouda bat uns um einen Mikrokredit, um ein Pferd und eine einfache kleine Kutsche, "Calèche" genannt, kaufen zu können für sein eigenes kleines Transportunternehmen. Dank unseren lieben Spenderinnen und Spendern konnten wir diesen Wunsch erfüllen und freuen uns heute mit Ngone und dem ganzen Dorf, das seither regelmässig mit Hirse, Reis, Gemüse und allem möglichen für den täglichen Bedarf versorgt wird.
Khoudia und ihre senegalesischen Snacks
Die junge Khoudia ist sehr früh Mutter von Zwillingen geworden und lebte in prekären Verhältnissen als unsere Helferin Sophie auf sie aufmerksam wurde und die kleine Familie in unser Programm rutschte. Doch Khoudia wollte schliesslich selbst für ihre Kinder sorgen, die dank der Stiftung in eine private Schule gehen. So haben wir Khoudia einen grossen Kühlschrank und das Material zur Herstellung von einheimischen Säften und kleinen Snacks vorfinanziert. Das Miniunternehmen, unweit einer Schule und dem Marktplatz gelegen läuft gut und Khoudia und ihre Familie schaffen es, trotz Corona, durch diese schwierige Zeit. Sie zeigte uns Endes des Jahres stolz ihr Sparbuch mit 140 EUR Erspartem! Nur, wer ihre Augen gesehen hat, kann ermessen, wieviel Würde, Stolz und Hoffnung ihr diese Tätigkeit zurück gibt.
Bau einer Geflügelzucht in Fadiga
Im Lepradorf Fadiga, im Süden des Landes, unterstützen wir seit vielen Jahren die Dorffrauen bei ihrem grossen Gemüsegarten. Dank unserer Beteiligung an einem grossen Bewässerungsprojekt in den vergangenen Jahren und der Einzäunung des grossen Grundstücks, haben heute viele Frauen eine Arbeit, die sie mit Leidenschaft und Bravour lösen. Der Garten gedeiht prächtig und die Dorffrauen können das Gemüse auf dem lokalen Markt in Kédougou verkaufen und so die Solidaritätskasse des Dorfes speisen.
Die reformierte Kirchgemeinde Laufenburg ist mit der Bitte an uns getreten, ein spezifisches Projekt auszuarbeiten, das sie unterstützen möchten. Zusammen mit unserem Koordinator und dem Dorfkomitee wurde der "Poulailler" in Angriff genommen. Dieser soll acht jungen Erwachsenen eine Zukunftschance und sinnvolle Beschäftigung bieten. Unter Aufsicht von Gregoire Coly wurde die Errichtung in Angriff genommen und fertig gestellt. Die Beteiligten sind guten Mutes, dieses Projekt nachhaltig zum Laufen zu bringen.
Die reformierte Kirchgemeinde Laufenburg ist mit der Bitte an uns getreten, ein spezifisches Projekt auszuarbeiten, das sie unterstützen möchten. Zusammen mit unserem Koordinator und dem Dorfkomitee wurde der "Poulailler" in Angriff genommen. Dieser soll acht jungen Erwachsenen eine Zukunftschance und sinnvolle Beschäftigung bieten. Unter Aufsicht von Gregoire Coly wurde die Errichtung in Angriff genommen und fertig gestellt. Die Beteiligten sind guten Mutes, dieses Projekt nachhaltig zum Laufen zu bringen.
Nahrungsmittel während der Regenzeit
Während der Regenzeit im Sommer erwirtschaften die Dorfgemeinschaften zu wenig Geld um alle Notleidenden unterstützen zu können. Deshalb versorgen wir jedes Jahr die Bewohner unseres Pavillons in Koutal mit den notwendigsten Grundnahrungsmitteln, so dass die gebrechlichen Kranken diese Zeit ohne Hunger und Not überstehen können.
Auch im Lepradorf Fadiga kamen die Bedürftigen in den Genuss von Hilfspaketen. Unser Koordinator organisierte auch hier den Einkauf und die Verteilung.
Corona-Nothilfe Frühling 2020
Die Ärmsten der Armen im Lepradorf Koutal konnten nach Ausbruch der Corona-Pandemie auf unsere Hilfe zählen. Spontan wurden durch unsere Betreuerin vor Ort, Marie Madeleine Sarr und unserem Koordinator Gregoire Coly die nötigsten Grundnahrungsmittel organisiert und an die Bedürftigen verteilt. Ein kleiner Beitrag zur Linderung des Elends.
Jahresbericht 2019Im Anhang finden Sie unseren Bericht zu den Aktivitäten des vergangenen Jahres.
Reisebericht 10. - 24. November 2019Wieder ist einen spannende Reise zu Ende gegangen. Tauchen Sie ein in die Eindrücke der Reise von Angela Vogel und Katharina Streit.
Aktuelle Reise 10. - 24. November 2019Angela Vogel und Katharina Streit werden vom 10. - 24. November 2019 in den Senegal reisen und unsere diversen Projekte vor Ort besuchen. Wir sind gespannt auf ihren Bericht nach der Rückkehr.
Im Vorfeld haben wir Ende Oktober ein Palette mit Hilfsgütern aus der Schweiz auf die Reise geschickt. Die Waren sind bestens im Senegal angekommen und konnten durch unseren Koordinator bereits am Zoll ausgelöst werden. |
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Jahresbericht 2018
Auch im vergangenen Jahr haben wir wieder die verschiedensten Aktivitäten unterstützt. Der untenstehende Jahresbericht gibt Ihnen einen Einblick darüber.
Einweihung und Inbetriebnahme des neuen Multifunktionsraums
Februar / März 2019
Im Dezember 2018 besuchte Jürg Vogel den Senegal zusammen mit einem Freund. Mit den Bauverantwortlichen der Region wurde die Bauabnahme vorgenommen. Kleine Änderungen und Ergänzungen wurden noch festgelegt. Schliesslich konnte der Multifunktionsraum anlässlich des Aufenthaltes einer Gruppe um Angela Vogel im Februar 2019 offiziell eröffnet werden.
Im März konnte sich Jürg Vogel bei einer neuerlichen Reise, während der er die verschiedenen Projekte im Land besuchte, vom Einsatz der Computer im Unterricht überzeugen. Wir sind überzeugt, mit diesem Projekt den jungen Bewohnerinnen und Bewohnern eine gute Grundlage für ihre Bildung ermöglicht zu haben.
Reisebericht Februar 2019
Bau des neuen Multifunktionsraums in Sowane Herbst 2018
Der Bau des neuen Multifunktionsraums in Sowane steht kurz vor der Vollendung. Das Gebäude steht und jetzt wird noch der Innenausbau in Angriff genommen. Wenn alles nach Plan läuft, kann der Saal im Dezember eingeweiht werden! Dank der grosszügigen Unterstützung von "IL SOGNO DELLA SPERANZA" (www.ilsognodellasperanza.ch) erhalten die Schüler- und Schülerinnen bessere Lernbedingungen und dadurch auch bessere Zukunftsaussichten. Mit Ihrer Weinbestellung bei der uns unterstützenden Organisation aus Interlaken helfen Sie mit, dieses Projekt zu einem Erfolg werden zu lassen. Besten Dank!
Reisebericht Februar/März 2018
Aktuelles Januar 2018. Der Container ist unterwegs!
Hilfsgüter für den Senegal
Fünf Blindenhäuser konnten auch dank Ihrer Hilfe erstellt werden!