Lepradörfer
Bevor Lilly Vogel 1970 das erste Mal den Senegal bereiste, besorgte sie sich durch eine Organisation die Adresse eines Lepradorfes, da Afrika für sie von Anfang an in Verbindung mit Hilfsprojekten gestanden hatte. Auf einem Handelsschiff erfuhr sie von einer Nonne von weiteren Lepradörfern und konnte zu Hause mit Hilfe von Freunden bald einmal kleine Hilfsaktionen starten. Man begann mit einfachen Verbandsschutzschuhen für die kranken und gefühllosen Füsse der Leprakranken. Die Lepradörfer wurden laufend mit diversen Materialien und Hilfsgütern unterstützt. Auch die Errichtung von Nähateliers und Boutiquen gehörte dazu.
Heute sind es vier Lepradörfer, welche von der Stiftung besucht und unterstützt werden:
Heute sind es vier Lepradörfer, welche von der Stiftung besucht und unterstützt werden:
- M’Balling
- Koutal
- Sowane
- Fadiga